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unter Bauphysik versteht man nicht nur ein Gebäude entsprechend zu dämmen, sondern auch wie sieht es mit dem Feuchteverhalten und dem Schallschutz aus. Seit Anfang der achtziger Jahre rechne ich Gebäudedaten im Bereich thermischer Optimierung durch. Mehrere tausende Berechnungen habe ich durchgeführt und dadurch ein Wissen, eine Erfahrung gesammelt, wie nicht viele Kollegen. Und trotzdem, ohne regelmäßige Schulungen geht es nicht. Nicht nur die gesetzlichen Bestimmungen ändern sich jährlich, auch kommen immer wieder neue Baustoffe und Erkenntnisse hinzu.
Um einen Energieausweis richtig zu erstellen, sollte man einiges berücksichtigen: 1. die Aufbauten des Gebäudes bei einem Neubau müssen aufeinander abgestimmt sein.
2. Details müssen geprüft werden. 3. Fachwissen und ständiges recherchieren sind die Basis für eine richtige Beratung und nutzvolle Ausstellung des Energieausweises 4. Früher hat der Baumeister, oder eben der Architekt als Planer für den Bauherren alles aufbereitet. heute wird dies leider immer weiter spezialisiert. Planer, Bauphysiker, Ausführende sind unterschiedliche handelnde Personen, welche nicht selten die eigenen Interessen in den Vordergrund stellen. Eine Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist daher das “A” und “O” für den Kunden. 5. Bei der Erstellung des Energieausweises sollten aber auch die wirtschaftlichen Aspekte, die Umwelt, Zukunftsvisionen und die Förderlandschaft beachtet werden. 6. Schallschutz wird ein immer größeres Thema und natürlich auch in den Gesetzen berücksichtigt. Das Heim muss ein Ort der Ruhe sein!  
Das Energieausweisvorlagegesetz schreibt jeden Überlasser bei Strafe vor dem Übernehmer und Nutzer einen Energieausweis vorzulegen, nur was bedeuten die Angaben: 1. HWB - bedeutet, den spezifischen Heizwärmebedarf, also jenen zu erwartenden Energiebedarf, abhängig vom Nutzerverhalten, Standortbezogen. Wird nur in etwa 1°C weniger aufgeheizt, dann sind bis zu 6% Energiebedarf möglich!
2. PEB - bedeutet, den Primärenergiebedarf, also jenen vorgelagerten Bedarf an Energie aus erneuerbarer und nicht erneuerbarer Energie umgelegt auf kWh/m²a Energiebezugsfläche. 3. CO 2  - bedeutet, wieviel CO 2  Emissionen je Energiebezugsfläche in kg/m²a entstehen. Was heißt, wir der Energieträger richtig gewählt verbessern sich diese Werte stark. Statt Öl und Gas, z.B. Fernwärme und sie entlasten die Umwelt massiv. Wie eben beim Autofahren, statt mit einem Auto die Öffis benutzen und ...... 4. fgee - bedeutet, Gesamtenergieeffizienzfaktor, ist ein neu geschaffener rechnerischer Wert des gesamten Energiebedarfs im Gebäude, Strom - Haustechnik in Relation gesetzt zu einem Standardneubau 2007 Faktor 1,00, entspricht heute der Kategorie “B”
Doch ist der Energieausweis nur kleiner Teil der Bauphysik. um sich wirklich wohl zu fühlen und keine Bauschäden zu erwirken, sind noch weitere Daten wichtig: Werden Fehler in der Detaillösung gemacht, dann kommt es sehr schnell zu einer Kondensatbildung, was meist Schimmel zur Folge hat. Moderne Gebäude sprechen durch Balkon, Erker, Dachterrassen, Terrassen, Wintergärten, große Glasflächen usw. den Bauherren an. Genau hier können kleine Fehler Bauschäden entstehen lassen, oft lange nach der Gewährleistungsfrist, vielleicht existiert das ausführende Unternehmen überhaupt nicht mehr und der Eigner bleibt womöglich auf massiven Sanierungskosten sitzen. Vorbeugen ist besser als bohren!
Fordern sie einen Wärmebrückenkatalog für ihr Gebäude.
Anfang der achtziger Jahre war ich bei der Fassadenindustrie als Fachberater eingeschult und jahrelang eingesetzt worden. Glaserdiagramme, Feuchteverlauf im Bauteil standen damals am Anfang. Heute bei unseren immer “dichter” werdenden Gebäuden sind diese Berechnungen wichtiger den je. Temperaturverlauf, Sättigungsdampfdruck, Partialdampfdruck ich konnte es damals nicht mehr hören und doch wurden durch unsere Berechnungen eine Reihe von Baumängel verhindert. Anfang 2000 durfte ich einige jener Gebäude begehen, welche ich damals berechnet hatte. Super, kein Mangel.
Endlich Feierabend und in Ruhe den Abend genießen. Mit nichten, wären da nicht die spielenden Kinder von gegenüber, die immer wieder streitenden Nachbarn und dieser Fratz mit seiner lauten Musik,.......... Sie kennen dies, und wünschen sich niemals so gebaut zu haben, wer hat sie nur beraten, wurde dies jemals berechnet? Kann man da heute noch was tun? Sicher man kann. Einmal sollte man sich die Bauteile vorher ansehen, auch Anschlussbereiche, denn: Es gibt nicht nur Wärmebrücken, sondern auch Schallbrücken. Lüftungskanäle, Schächte, Leitungen etc. Viele vergessen den Schallpendel. Wärmedämmfassaden können schnell zu einem Resonanzkasten werden. Natürlich kann man auch später auf neue Anforderungen reagieren, wir berechnen das.
Noch Fragen?
Kann man da heute noch was tun? Sicher man kann.
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