Die alten Hasen am Bau.
Erfahrung macht den Meister
mit mehr als 30 Jahren im
Gewerbe, egal ob Theorie oder
Praxis, mit uns können Sie
rechnen.
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unter Bauphysik versteht man nicht nur ein Gebäude entsprechend zu dämmen, sondern auch
wie sieht es mit dem Feuchteverhalten und dem Schallschutz aus.
Seit Anfang der achtziger Jahre rechne ich Gebäudedaten im Bereich thermischer Optimierung
durch. Mehrere tausende Berechnungen habe ich durchgeführt und dadurch ein Wissen, eine
Erfahrung gesammelt, wie nicht viele Kollegen. Und trotzdem, ohne regelmäßige Schulungen
geht es nicht. Nicht nur die gesetzlichen Bestimmungen ändern sich jährlich, auch kommen
immer wieder neue Baustoffe und Erkenntnisse hinzu.
Um einen Energieausweis richtig zu erstellen, sollte man einiges
berücksichtigen:
1.
die Aufbauten des Gebäudes bei einem Neubau müssen aufeinander
abgestimmt sein.
2.
Details müssen geprüft werden.
3.
Fachwissen und ständiges recherchieren sind die Basis für eine
richtige Beratung und nutzvolle Ausstellung des Energieausweises
4.
Früher hat der Baumeister, oder eben der Architekt als Planer
für den Bauherren alles aufbereitet. heute wird dies leider immer
weiter spezialisiert. Planer, Bauphysiker, Ausführende sind
unterschiedliche handelnde Personen, welche nicht selten die
eigenen Interessen in den Vordergrund stellen. Eine Zusammenarbeit
auf allen Ebenen ist daher das “A” und “O” für den Kunden.
5.
Bei der Erstellung des Energieausweises sollten aber auch die
wirtschaftlichen Aspekte, die Umwelt, Zukunftsvisionen und
die Förderlandschaft beachtet werden.
6.
Schallschutz wird ein immer größeres Thema und natürlich auch in
den Gesetzen berücksichtigt. Das Heim muss ein Ort der Ruhe sein!
Das Energieausweisvorlagegesetz schreibt jeden Überlasser bei Strafe vor
dem Übernehmer und Nutzer einen Energieausweis vorzulegen, nur was
bedeuten die Angaben:
1.
HWB - bedeutet, den spezifischen Heizwärmebedarf, also jenen zu
erwartenden Energiebedarf, abhängig vom Nutzerverhalten,
Standortbezogen. Wird nur in etwa 1°C weniger aufgeheizt, dann sind
bis zu 6% Energiebedarf möglich!
2.
PEB - bedeutet, den Primärenergiebedarf, also jenen vorgelagerten Bedarf
an Energie aus erneuerbarer und nicht erneuerbarer Energie umgelegt
auf kWh/m²a Energiebezugsfläche.
3.
CO
2
- bedeutet, wieviel CO
2
Emissionen je Energiebezugsfläche in kg/m²a
entstehen. Was heißt, wir der Energieträger richtig gewählt verbessern
sich diese Werte stark. Statt Öl und Gas, z.B. Fernwärme und sie
entlasten die Umwelt massiv. Wie eben beim Autofahren, statt mit
einem Auto die Öffis benutzen und ......
4.
fgee - bedeutet, Gesamtenergieeffizienzfaktor, ist ein neu geschaffener
rechnerischer Wert des gesamten Energiebedarfs im Gebäude, Strom -
Haustechnik in Relation gesetzt zu einem Standardneubau 2007 Faktor 1,00, entspricht heute der Kategorie “B”
Doch ist der Energieausweis nur kleiner Teil der Bauphysik.
um sich wirklich wohl zu fühlen und keine Bauschäden zu erwirken, sind noch weitere Daten wichtig:
Werden Fehler in der Detaillösung gemacht, dann kommt es sehr schnell zu einer
Kondensatbildung, was meist Schimmel zur Folge hat. Moderne Gebäude sprechen
durch Balkon, Erker, Dachterrassen, Terrassen, Wintergärten, große Glasflächen usw.
den Bauherren an. Genau hier können kleine Fehler Bauschäden entstehen lassen,
oft lange nach der Gewährleistungsfrist, vielleicht existiert das ausführende
Unternehmen überhaupt nicht mehr und der Eigner bleibt womöglich auf massiven
Sanierungskosten sitzen. Vorbeugen ist besser als bohren!
Fordern sie einen Wärmebrückenkatalog für ihr Gebäude.
Anfang der achtziger Jahre war ich bei der Fassadenindustrie als
Fachberater eingeschult und jahrelang eingesetzt worden.
Glaserdiagramme, Feuchteverlauf im Bauteil standen damals am
Anfang. Heute bei unseren immer “dichter” werdenden Gebäuden
sind diese Berechnungen wichtiger den je.
Temperaturverlauf, Sättigungsdampfdruck, Partialdampfdruck ich
konnte es damals nicht mehr hören und doch wurden durch unsere
Berechnungen eine Reihe von Baumängel verhindert. Anfang 2000
durfte ich einige jener Gebäude begehen, welche ich damals berechnet
hatte. Super, kein Mangel.
Endlich Feierabend und in Ruhe den Abend genießen.
Mit nichten, wären da nicht die spielenden Kinder
von gegenüber, die immer wieder streitenden Nachbarn
und dieser Fratz mit seiner lauten Musik,..........
Sie kennen dies, und wünschen sich niemals so gebaut
zu haben, wer hat sie nur beraten, wurde dies jemals
berechnet?
Kann man da heute noch was tun?
Sicher man kann. Einmal sollte man sich die Bauteile vorher ansehen, auch Anschlussbereiche, denn:
Es gibt nicht nur Wärmebrücken, sondern auch Schallbrücken. Lüftungskanäle, Schächte, Leitungen etc.
Viele vergessen den Schallpendel. Wärmedämmfassaden können schnell zu einem Resonanzkasten werden.
Natürlich kann man auch später auf neue Anforderungen reagieren, wir berechnen das.
Noch Fragen?
Kann man da heute noch was tun?
Sicher man kann.
Noch Fragen?
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